Über die IGF

Forschungsvereinigungen müssen für die Antragstellung im Rahmen der IGF autorisiert sein. Noch nicht autorisierte Forschungsvereinigungen können einen Antrag auf Autorisierung im Förderprogramm Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stellen, wenn die Kriterien gemäß der Anlage Förderrichtline erfüllt sind.

Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) ist ein europaweit einzigartiges, themenoffenes und vorwettbewerbliches Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen einfachen Zugang zu praxisorientierter Forschung ermöglicht.

Eine Kurzdarstellung veranschaulicht den Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung des Forschungsergebnisses.

Hier finden Sie eine Übersicht aller IGF-Forschungsvereinigungen.

IGF bewegt: Erhalten Sie in Bild und Ton Einblicke in die IGF.

Mit den Mitteln der IGF werden im transnationalen Netzwerk CORNET auch Projekte gemeinsam mit internationalen Kooperationspartnern durchgeführt ...

Geförderte Projekte

Ein kleiner Ausschnitt der bisher rund 12000 geförderten Projekte bietet einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsthemen.

Die Projektdatenbank der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) umfasst rund 12000 abgeschlossene und laufende IGF-Vorhaben seit dem Jahr 1995 und wird regelmäßig aktualisiert.

Service
FAQ

IGF auf der Hannover Messe

Vom 22. bis 26. April 2024 gibt es die Industrielle Gemeinschaftsforschung zum Anfassen auf der Hannover Messe: Besuchen Sie die IGF auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in Halle 2 (Stand A18).

Ein Logo-ähnliches Bild benennt den Standort des BMWK-Stands auf der Hannover Messe: Halle 2 Stand A18

 

Erfahren Sie von den Ausstellenden der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), wie das in Hannover ausgestellte Hochleistungswerkzeug für die Holzverarbeitung entstanden ist, welches kürzlich den JEC World Innovation Award gewann – einen renommierten Preis, mit dem jedes Jahr innovative und kollaborative Projekte ausgezeichnet werden, die das volle Potenzial von Verbundwerkstoffen widerspiegeln. 

Gemeinsam mit dem Institut für Werkzeugmaschinen (IfW) der Universität Stuttgart hatten die DITF in einem gemeinsamen IGF-Projekt, koordiniert vom Forschungskuratorium Maschinenbau, den Grundstein für diese Entwicklung gelegt. Hermann Finckh, Leiter des Bereiches Numerische Simulation und stellvertretender Leiter des Kompetenzzentrums Stapelfaser, Weberei & Simulation an den DITF: „Wir haben in dem Vorhaben ein völlig neues modulares Gestaltungsprinzip für eine optimale fasergerechte Lastaufnahme mit über fünfzig Prozent Massereduktion und anderthalbfacher möglicher Produktionssteigerung entwickelt und patentiert. Auch die Industrie hat in dem IGF-Vorhaben beispielhaft mit hohem Engagement mitgearbeitet.

Hannover Messe: Mehr Infos zu den Ausstellenden und Kontakt IGF - BMWK-Stand: Halle 2 Stand A18

Mehr zum Projekt: Neuer Absatzmarkt für KMU: Hochleistungswerkzeug für die Holzbearbeitung